Nicht nur durch die Verwendung des Dämm-Systems, sondern auch bei dessen Herstellung den CO₂-Ausstoß reduzieren, das ist Ziel von StoTherm Wood, einer neuen, auf nachwachsenden Rohstoffen basierenden Lösung für die Isolierung von Gebäuden.
Die Verwendung von speziell bearbeiteten Holzfasern als primärer Bestandteil des Systems liefert nicht nur einen hohen Isolationswert, sondern die für den Rohstoffgewinn und die Produktion gepflanzten Bäume nehmen während ihres Wachstums auch eine große Menge CO₂ auf und wandeln diesen durch Photosynthese in lebensnotwendigen Sauerstoff und Glucose um.
Nachhaltigkeit ist ein zentraler Punkt der Unternehmensphilosophie der Sto SE & Co. KGaA, einem der führenden Anbieter von Baustoffen zur Isolierung und Oberflächenversiegelung. StoTherm Wood lässt sich als Dämmmaterial für alle Dämm-Verbundsysteme (Dämm-Systeme, die aus unterschiedlichen Lagen von Materialien bestehen), die das Unternehmen anbietet, verwenden.
Somit stellt die Isolierung aus Holzfasern, mit einem vergleichbaren Isolationswert und einem um ein Drittel reduzierten Gewicht, eine solide Alternative zu herkömmlichen Lösungen aus beispielsweise Mineralwolle oder Hartschaum dar. Außerdem bietet das witterungsbeständige Material eine ausgezeichnete Schall-Isolation und eine hohe Resistenz gegenüber Mikroorganismen.
In der Systemlösung StoTherm Wood spiegelt sich das Unternehmensziel von Sto wider, zum einen nachhaltige, zum anderen umweltfreundliche Produkte und Materialien dauerhaft im Bauwesen zu etablieren. Durch die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen können dabei nicht nur Treibhausgase eingespart, sondern auch bereits entstandene Schadstoffe der Umwelt entzogen werden.