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Alpha Star Fonds

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Häufige und aktuelle Fragen

Ein Großteil unserer Portfolio-Unternehmen ist in strukturellen Wachstumsbereichen aktiv, etwa in den Bereichen Software, Digitalisierung, erneuerbare Energien, Elektromobilität, Medizintechnik etc.

Infolgedessen waren unsere Unternehmen nur sehr untergeordnet von der Rezession und Corona betroffen. Vielmehr haben die meisten Unternehmen deutliche Gewinnsteigerungen verbuchen können.

Über alle Depotunternehmen hinweg stiegen die Gewinne im Jahr 2020 um rund 30% an. Auch für das Jahr 2021 zeichneten sich überdurchschnittliche Wachstumsraten ab (mehr dazu im Magazin, dass Sie unter der Rubrik „Aktuelles“ downloaden können). Zusätzlich haben wir die Volatilität an den Börsen in 2020 genutzt, um Titel aus zyklischen Bereichen günstig zu erwerben oder aufzustocken, und in der Folge von den Erholungstendenzen zu profitieren.

Gemäß der neuen EU-Offenlegungsverordnung, sind die Alpha Star-Fonds in der Produktkategorie 6 eingestuft (sog. „Art. 6-Fonds“). Das heißt, Nachhaltigkeitsrisiken werden berücksichtigt.

Erfolgreiche Unternehmen legen (gemäß den allgemein steigenden Anforderungen hinsichtlich ESG) einen zunehmenden Augenmerk auf Nachhaltigkeit. Insofern können wir konstatieren, dass die überwiegende Mehrheit unserer Depotunternehmen ökologische, soziale und ethische Belange einbeziehen und ernst nehmen. Das lässt sich auch an den Nachhaltigkeitsberichten der Unternehmen nachvollziehen.

Auch sind viele unserer Depotunternehmen direkt in ökologisch nachhaltigen Bereichen aktiv, zum Beispiel in den Bereichen „erneuerbaren Energien“, „umweltschonende Mobilität“ oder im Gesundheitswesen. Für unseren Selektionsprozess stellen wir jedoch Nachhaltigkeitskriterien nicht in den Vordergrund. Vielmehr ist uns bei der Titelauswahl zunächst die ökonomische Nachhaltigkeit prioritär. Wie erwähnt, ist das jedoch kein Widerspruch zu Nachhaltigkeit im Sinne von ESG. Vielmehr ist die Einbeziehung von ESG-Kriterien bei verantwortungsbewussten Unternehmen schon heute gelebte Praxis.

Normalerweise streben Fonds-Advisor eine Maximierung des eigenen Fondsvolumens an, um von einer wachsenden Fondsmanagement­vergütung (0,8% pro Jahr) zu profitieren. Die Alpha Star-Fonds weisen jedoch eine  Besonderheit auf, die den Fonds-Advisorn ein erhöhtes Interesse an der Limitierung des Volumens verleiht.

Der Grund: Die Gesellschafter Felix Gode, Gero Gode und Andreas Rüping sind gemeinsam mit Mitarbeitern, über 200 Familienmitgliedern und engen Freunden mit einem Großteil ihres Privatvermögens in den Alpha Star-Fonds investiert. Dementsprechend ergibt sich für die Fonds-Advisor ein höheres Interesse an einer starken Renditeentwicklung der Fonds, als an der Steigerung des Fondsvolumens auf Kosten der Rendite.

Alpha Star Fonds

Alpha Star hat aktuell zwei Fonds:

1. Alpha Star Aktienfonds (WKN: HAFX64) – geschlossen

2. Alpha Star Dividendenfonds (WKN: HAFX8L) – offen

In Planung ist außerdem der dritte Fonds:

3. Alpha Star Europa – geplanter Start Februar/März 2022

Eine generelle Unterscheidung zu vielen Fonds im Bereich der kleineren Unternehmen ist, dass die meisten Fonds dieses Sektors aufgrund ihrer Größe überwiegend in Titel aus den Indizes wie MDAX oder SDAX investieren. Der Schwerpunkt der Alpha Star-Fonds liegt außerhalb dieser Indizes, womit ein direkter Vergleich mit den meisten Small- und Midcap-Fonds nur eingeschränkt möglich ist.

Ein wesentlicher Vorteil des Mittelstandssegments, in denen sich die Alpha Star-Fonds bewegen, ist die geringere Aufmerksamkeit von großen Investoren und die damit bestehende Möglichkeit Informationsvorsprünge zu erarbeiten. Dies wiederum ist ein wesentlicher Renditefaktor.

Eine weitere wichtige Differenzierung ist unser Transparenzansatz. Wir halten es für ein zentrales Element, dass sich Anleger und Investoren darüber informieren können, was im Fonds geschieht, was für Entscheidungen getroffen werden und warum. Aus diesem Grund bieten wir verschiedene Informationsmöglichkeiten an, wie etwa das Live-Depot, das monatliche Alpha Star-Magazin oder regelmäßige Webinare, in denen wir über die aktuellen Entwicklungen informieren.

Jeder Fonds verfolgt eine etwas andere strategische Ausrichtung, auch wenn sie im gleichen Segment aktiv sind.

Alpha Star Aktienfonds: Der Alpha Star Aktienfonds legt einen starken strategischen Schwerpunkt auf Unternehmen mit hohen Kapitalrenditen und starken Cashflows. Eine kontrollierte Kapitalbasis, ein effizientes Investitionsverhalten und ein gutes Kapitalmanagement sind dabei wichtige Schwerpunkte auf die geachtet wird. Hintergrund dieser Betrachtungsweise ist, dass die beiden Komponenten Kapitalrenditen und Cashflows ganz entscheidende Werttreiber für Unternehmen und damit auch Aktienkurse sind.

Alpha Star Dividendenfonds: Grundsätzlich werden im Alpha Star Dividendenfonds die gleichen qualitativen Kriterien herangezogen wie im Alpha Star Aktienfonds. Der Unterschied besteht vor allem in der Maßgabe, dass Titel im Alpha Star Dividendenfonds hohe und kontinuierliche Ausschüttungen vornehmen müssen, um die hohen Ausschüttungsbeträge von 4% pro Jahr zu ermöglichen.

Die Auswahl der Titel im Aktienfonds und im Dividendenfonds wird nach den gleichen Kriterien vorgenommen. Alle Titel werden dabei intensiv geprüft und anhand von qualitativen Kriterien bewertet. So wird sichergestellt, dass in beide Fonds nur die besten Unternehmen hereingenommen werden. Wesentlicher Unterschied ist dabei, wie die Unternehmen ihr zukünftiges Wachstum finanzieren werden:

Aktienfonds: Benötigt ein Unternehmen die erwirtschafteten Gewinne, um diese zu reinvestieren und um so weiteres Wachstum zu generieren, ist dieses Unternehmen für den Aktienfonds geeignet. In der Regel schütten Unternehmen, welche ihre Gewinne für Wachstum reinvestieren müssen, wenig Dividenden aus.

Dividendenfonds: Benötigt ein Unternehmen die erwirtschafteten Gewinne nicht, um zukünftiges Wachstum zu generieren, wird oftmals eine hohe Dividende ausgeschüttet. Diese Fälle kommen für den Dividendenfonds in Frage. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Unternehmen nicht wachsen. Vielmehr können diese Unternehmen Wachstum ohne die erwirtschafteten Gewinne erwirtschaften.

Der Alpha Star Dividendenfonds schüttet pro Quartal 1% des Fondswertes an seine Anleger aus. Steht der Fondspreis bspw. zum Ende eines Quartals bei 120€ werden 1,20€ je Fondsanteil an die Anleger ausgeschüttet. Damit erhalten Anleger ein verlässliches, passives Einkommen, zusätzlich zu den Kurserträgen.

Die Erträge für diese Ausschüttungen kommen dabei aus zwei Quellen:

1. Dividenden: Die Unternehmen im Alpha Star Dividendenfonds schütten ihrerseits Dividenden aus. Aufgrund der Ertragsstärke der Unternehmen lag die historische Dividendenrendite über die vergangenen 10 Jahre bei durchschnittlich 4%. In den meisten Jahren konnten die Ausschüttungen in der Vergangenheit also aus den Dividenden der Unternehmen geleistet werden.

2. Verkaufserlöse: Vor allem nach Phasen stark gestiegener Kurse kann es sein, dass die Dividendenrenditen der Depotunternehmen in einem Jahr einmal nicht 4% erreichen, sondern darunter liegen, bspw. bei nur 2,5%. In diesem Fall kann eine sich auftuende Lücke von in unserem Beispiel 1,5% (4,0% Ausschüttungen – 2,5% Dividendenrendite) durch Erträge aus Aktienverkäufen geschlossen werden. Dies ist gut möglich, da die Kurse der Aktien im Fonds in starken Börsenphasen üblicherweise ebenfalls steigen und entsprechende Gewinne ohnehin regelmäßig realisiert werden. Ein Verkauf von Positionen, extra um die Ausschüttung zu ermöglichen, wird also in aller Regel nicht erfolgen müssen.

In Summe ist davon auszugehen, dass die Ausschüttungen aus dem Alpha Star Dividendenfonds in aller Regel geleistet werden können, ohne die Substanz des Fonds anzugreifen, was wir als kontraproduktiv erachten werden. Vielmehr sollten die Ausschüttungen über ein Jahr gesehen stets aus Dividenden und realisierten Kurserträgen bedient werden können.

Strategie

Alpha Star investiert in mittelständische Unternehmen in Deutschland und bald auch in Europa.

Warum?

  1. Der (deutsche) Mittelstand bietet nicht nur die meisten Arbeitsplätze sondern auch eine Vielzahl an Innovationen. Wo Innovation und Wettbewerbsstärke prägende Elemente von Unternehmen sind, werden auch überdurchschnittlich gute Gewinne erwirtschaftet. Die Zahlen der Unternehmen sprechen dabei für sich und sind geprägt von hohen Wachstumsraten, Gewinnsteigerungen und Cashflows.
  2. Die Unternehmen sind in vielen Fällen noch durch ihre Gründer oder Gründerfamilien geführt und diese halten oft noch signifikante Anteile am Unternehmen. Das bringt einen Effekt der Interessengleichrichtung mit den Aktionären mit sich, der enorm wichtig ist.
  3. Mit Investments in mittelständische Unternehmen ist außerdem ein aktiver Investmentansatz besser zu verfolgen. Durch die vergleichsweise kleine Unternehmensgröße lässt sich ein viel besseres Verständnis für die werttreibenden Faktoren erarbeiten, was eine bessere Einschätzung über die zukünftige Entwicklung der Unternehmen zulässt.
  4. Nicht zuletzt lässt sich ein aktiver Kontakt zum Vorstand des Unternehmens pflegen, was die Informationsdichte erhöht und damit Investitionsentscheidungen unterstützt.

 

Insgesamt kann man also sagen, dass viele Mittelstandsunternehmen bessere Bilanzen aufweisen, aber dennoch aufgrund ihrer marktführenden Position in verschiedenen Nischen höhere Wachstumsraten aufweisen und bessere Ergebnisse erwirtschaften. Als Investitionsziel sind mittelständische Unternehmen daher sehr gut geeignet, wenn das Anlageziel eine überdurchschnittliche Rendite ist.

Der Alpha Star Aktienfonds geht nach einem dreistufigen Filtersystem vor, um aus den rund 900 deutschen Unternehmen, die an der Börse gelistet sind, die besten 5% der Unternehmen herauszusuchen. Am Ende des Selektionsprozesses schaffen es nur 25-40 Unternehmen in das Depot des Fonds.

Die wesentlichen Grundmerkmale, die ein Unternehmen erfüllen muss, um Teil des Alpha Star Aktienfonds werden zu können, sind

1. gute Rentabilität

2. positive Cashflows

3. stabile bilanzielle Grundlage

Rentabilität bedeutet, dass ein Unternehmen bereits Geld verdienen muss. Der Alpha Star Aktienfonds investiert nicht in Unternehmen, die erst in ein paar Jahren planen profitabel zu arbeiten. Dieser Ansatz reduziert das Risiko, dass sich bestimmte Erwartungen des Managements nicht materialisieren.

Ähnliches gilt für den Cashflow. Auch hier muss das Unternehmen bereits über einige Jahre bewiesen haben, dass es tatsächlich Geld verdient hat. Diese Beobachtung ist auch ein wichtiger Gradmesser für die Qualität der Entscheidungen des Managements. Trifft ein Management gute Entscheidungen, wird sich das auch im Cashflow positiv niederschlagen.

Nicht zuletzt ist vor dem Hintergrund der Risikobetrachtung auch eine gute Bilanz – im Sinne einer hohen Eigenkapitalquote und einer niedrigen Verschuldung – entscheidend. Sollte einmal eine schwere wirtschaftliche Phase kommen, etwa eine Rezession, muss ein Unternehmen diese durchstehen können, ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten.

Den Größten Anteil der börsennotierten Unternehmen haben Unternehmen aus dem Mittelstand. Dennoch konzentrieren sich Analysten, Banken und Medien zumeist auf die großen Unternehmen (ca. 10% in den Indizes der größten Unternehmen – DAX und MDAX).

So kommt es, dass der Großteil der börsennotierten Unternehmen eine untergeordnete Aufmerksamkeit erfährt.

Das hat einen entscheidenden Vorteil: Wenn sich viele Analysten mit einem Unternehmen auseinandersetzen, wird kaum eine Stärke oder Schwäche verborgen bleiben. Wenn nur sehr wenige oder sogar keine Analysten ein Unternehmen verfolgen, werden eventuelle Ineffizienzen zwischen Wert und Preis eines Unternehmens nicht unmittelbar behoben. Daraus ergeben sich für Anleger sehr gute Chancen, gute Investments zu einem günstigen Preis zu finden. Im DAX ist das nicht möglich.

Ja. Der direkte Kontakt zu den Unternehmen ist ein wesentliches Element des aktiven Investmentansatzes des Alpha Star Aktienfonds.

Der Hintergrund dessen ist, dass durch Managementgespräche viel bessere Einblicke in die Unternehmen, deren Geschäftsmodelle und Wettbewerbspositionen erlangt werden können, als das nur über die Analyse der Geschäftsberichte möglich ist. Auch das Besprechen von Risikofaktoren ist dabei ein wichtiger Punkt.Vor diesem Hintergrund führt das Fondsmanagement viele Telefonate und persönliche Gespräche mit den Entscheidungsträgern der Depotunternehmen und potenziellen Depotunternehmen.

Kauf & Verkauf

Folgende laufende Kosten fallen im Fonds an:

– Depotbankvergütung: 0,10% p.A.

– Verwaltungsvergütung: 0,30% p.A.

– Fondsmanagementvergütung: 0,80% p.A.

– Vertriebsstellenvergütung: 0,90% p.A.

Insgesamt: 2,10% p.A.

Neben den oben genannten Vergütungen fällt zudem eine Erfolgsvergütung (Performance Fee) an. Die Höhe der Performance Fee beträgt 10 % des absoluten Wertzuwachses pro Fondsanteil innerhalb eines Jahres. Die Ermittlung sämtlicher Kosten erfolgt täglich, so dass diese im jeweiligen veröffentlichten Anteilwert bereits entsprechend berücksichtigt sind. Das bedeutet, dass die Rendite bereits nach allen auf Fondsebene anfallenden Kosten ausgewiesen ist.

Die Fonds-Advisor der Alpha Star Aktienfonds erhalten eine erfolgsabhängige Vergütung (Performance Fee) in Höhe von 10% des absoluten Wertzuwachses. Bei der Ermittlung der Performance Fee kommt eine sogenannte High Water Mark zum Tragen. Das bedeutet, dass eine Performance Fee nur dann anfällt, wenn ein einmal erreichter Höchstwert überschritten wird. Liegt der Fondspreis unterhalb einer einmal in der Vergangenheit erreichten High Water Mark, fällt keine Performance Fee an.

Beispiel: Der Fonds erreicht einen neuen Höchstwert von 120 Euro. Im Anschluss daran fällt der Fondspreis auf 100 Euro zurück. Wenn Sie den Fonds zu diesem Preis von 100 Euro kaufen, fällt solange keine Performance Fee an, bis der Fondspreis wieder den Wert von 120 Euro erreicht hat. Steigt der Fondspreis dann etwa auf 140 Euro, berechnet sich die anfallende Performance Fee wie folgt: (140 Euro-120 Euro)*10%=2 Euro.

Wichtiger Hinweis: Die Ermittlung der Performance Fee erfolgt täglich und ist im täglich veröffentlichten Anteilspreis (Fondspreis) bereits berücksichtigt. Die Wertentwicklung des Fonds wird also bereits nach allen auf Fondsebene anfallenden Kosten ausgewiesen.

Bereits ab einem Betrag von 1.000 € kann in die Fonds investiert werden. Dies haben wir so gewählt, da es unser Anliegen ist, allen Anlegern den Zugang zu attraktiven Mittelstandsinvestments zu ermöglichen, unabhängig vom Investitionsvolumen.

Auch große Beträge, etwa im sechs- oder siebenstelligen Bereich, sind auf der anderen Seite ebenfalls ohne Probleme möglich zu investieren.

Ja, der Alpha Star Aktienfonds und der Alpha Star Dividendenfonds sind sparplanfähig, so dass mittels eines Sparplans investiert werden kann. Die Höhe der Mindestgrößen der Sparplanraten ist von der jeweiligen Bank abhängig, ist jedoch meist bereits ab 10 Euro pro Monat möglich.

Entscheidend für den Erfolg einer Anlage ist die Nettorendite. Zwar weisen große Publikumsfonds (die zum Beispiel überwiegend in DAX-Werte investieren) oft niedrigere Gebühren von 1,0-1,5 % aus – teilweise sogar darunter. Der DAX wächst aber in der Regel weniger stark als der Mittelstand. In den vergangenen 10 Jahren lag die durchschnittliche Rendite im DAX bei 5,6% pro Jahr. Das heißt die Rendite pro Jahr für den Anleger (Nettorendite) betrug nach Kosten durchschnittlich 5,6%-1,5 % = 4,1 %.

Im Mittelstandssegment wiesen Aktien – wie sie die Alpha Star-Fonds auswählt – eine durchschnittliche jährliche Rendite von 7,7% auf. Bei vergleichbaren Kosten wie in den Alpha Star-Fonds wäre die Nettorendite damit bei 5,6% gelegen. Daher wäre die Nettorendite trotz höherer Kostenquote für den Anleger vorteilhaft gewesen.

Bank und Rechtliches

Die Fonds-Advisor der Alpha Star-Fonds wird von der Alpha Star Capital GmbH und ihrem Geschäftsführer Felix Gode beraten. Dabei erbringt die Alpha Star Capital GmbH die Anlageberatung ggü. dem Fondsmanagement unter dem Haftungsdach der BN & Partner Capital AG als sog. gebundener Vermittler.

Für das Fondsmanagement ist die Münchner Vermögensverwaltung FIVV AG eingesetzt. Die FIVV AG ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und ist Mitglied im Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. (VuV).

Einen Überblick über das Alpha Star-Team bekommen Sie auf unsere „Über uns“-Seite

Die Depotbank der Fonds ist Hauck & Aufhäuser. Sie ist eine Privatbank, besteht seit 1796 und ist einer der Marktführer in Deutschland. Die Bank hat Standorte in Frankfurt, München, Düsseldorf, Hamburg, Köln/Bonn und Munsbach (Luxemburg) und betreut ein Vermögen von über 50 Mrd. Euro. Damit ist sie eine der größten Privatbanken Deutschlands.

Beratung und Support

Ja. Sie können sich über verschiedene Wege und Medien über die Alpha Star Fonds informieren.

1. unser Newsletter mit aktuellen Berichten und Updates

2. monatliches Alpha Star Magazin mit wertvolle Beiträge unseres Fonds-Advisors Felix Gode

3. Videos und Podcasts der Alpha Star Fonds auf unserer „Aktuelles“-Seite

4. Webinare in denen über aktuelle Entwicklungen informiert wird

Sie können unser aktuelles Alpha Star Magazin über unsere „Aktuelles„-Seite herunterladen.

Falls Sie es gerne als Print Magazin erhalten möchten, dann schreiben Sie uns gerne oder rufen uns an.

Ja! Für Sie als Vertriebspartner und Ihr Team bieten wir exklusiv Live-Events an.

Wir präsentieren Ihnen gerne in exklusiver Atmosphäre unsere aktuelle Investmentstrategie und unsere Produkte aus unserem Portfolio – und zwar direkt bei Ihnen in der Region. Die nächsten Veranstaltungen finden Sie auf unsere Seite Tischgespräche in Ihrer Stadt .

Oder kontaktieren Sie uns gerne für ein individuelles Treffen mit unserem Fondsmanagement.

Wurde Ihre Frage nicht beantwortet?

Rufen Sie uns gerne an oder schreiben uns eine E-Mail:

+49 (0)821-2170 954-0

info@alphastar-fonds.de