Gesetzlicher Standard im Bau

Seit diesem Jahr ist die Verwendung von digitaler Software zur Planung von Bauprojekten im öffentlichen Sektor Pflicht. So werden Auftragnehmer den Anforderungen gerecht:
MvM sorgt für gesetzliche Zertifizierung
Heizöl, Gas, Holzpellets, Wärmepumpe, Solarthermie oder Fernwärme, es existiert eine Vielzahl an Heizsystemen. Sie alle unterschieden sich in Effizienz, Kosten und erzeugten Emissionen, aber auch in ihren Anforderungen an das Gebäude. Platzbedarf und der Zustand des Hauses schränken die Selektion des zu verwendenden Systems ein. Zu bestimmen, welches Vorhaben sich realisieren lässt und vor allem wie, erfordert genaue Planung. Aufgrund der Komplexität der Systeme und moderner Bauten ist dies allerdings nicht mehr klassisch auf dem Papier möglich. Digitale Planung hingegen ermöglicht völlig neue Blickwinkel.

Digitaler Standard

Einer weiterer Vorteil der digitalen Planung: Transparenz. Vom Architekten, über den Installateur, bis hin zum Auftraggeber erhalten alle Beteiligten Übersicht zum aktuellen Status des Bauvorhabens. Aus diesem Grund ist der Prozess des Building Information Modeling (BIM) seit diesem Jahr für alle öffentlichen Bauvorhaben Pflicht.

Goldener Standard für die digitale Planung von Bauvorhaben ist die Software Autodesk. Diese dient als Grundgerüst und lässt sich mit diversen Erweiterungen, je nach Art der Anwendung, individualisieren. Von der Sanierung von Altbauten, über die Konstruktion von Brücken, bis hin zur Fertigstellung von ganzen Produktionsstraßen, die Software ist ebenso flexibel wie performant.

Als Platin Partner, der höchsten Zertifizierung von Autodesk, sind die Erweiterungen der Mensch und Maschine Software SE bestens für die Integration in Autodesk geeignet. Ihre Erweiterung BIM-Booster wird dabei allen geltenden, aber auch den kommenden gesetzlichen Anforderungen gerecht. In den nächsten Jahren soll die BIM-Arbeitsmethode nicht nur für die Planung, sondern auch für die Vergabe und Genehmigung von Bauvorhaben zur Pflicht werden.