Es geht mit dem Auto zum Bahnhof, von dort mit dem Zug in die Stadt, um entweder bei schlechtem Wetter mit der Tram und dem Bus oder bei gutem Wetter mit Rad oder E-Scooter in die Altstadt für eine kleine Sightseeing-Tour zu fahren. Den Rückweg könnte man eventuell mit einem kleinen Einkaufsbummel verbinden.
Was sich eigentlich nach einer einfachen Planung anhört erfordert die Benutzung einer Vielzahl von Apps. Jede mit ihrem eigenen Login und Buchungssystem. Eine echte Routenplanung wird durch zahlreiche Anbieter und unterschiedliche Apps nahezu unmöglich.
Damit das breite Spektrum an Verkehrsmitteln auch Sinn bringend genutzt werden kann, ist es nötig, dass dieses für seine Nutzer auch leicht zugänglich und nutzbar ist. Dies bedeutet auch, dass die einzelnen Verkehrsmittel nahtlos miteinander zu verknüpfen sind.
Das Leuchtturmprojekt regiomove der INIT AG verfolgt genau diesen Ansatz. Seit ihrer Gründung im Jahr 1983 entwickelte sich die INIT von einem Universitäts-Spin-Off zum Marktführer für Informationsverknüpfung im öffentlichen Nahverkehr, mit über 50 laufenden Projekten – verteilt auf dem gesamten Globus.
Mit einer Anmeldung auf das gesamte Angebot im ÖPNV zugreifen, die Route flexibel gestalten, mit einer Buchung bezahlen und sogar das eigene Auto einbinden können. Die regiomove-App ermöglicht dies seit Anfang des Jahres in der Region Karlsruhe. Dank der Schirmherrschaft der INIT AG, welche bereits ein gewaltiges Partner-Netzwerk besitzt und zudem Technologieführer für Nahverkehr-Abrechnungsmodule ist, bieten sich dem Projekt gute Voraussetzungen für Expansion und eine Festigung der Marktposition von INIT.