
KWK Zuschläge gesetzlich verlängert | 2G Energy
Das KWK Gesetz regelt seit 2002 Zuschläge für die effiziente Strom- und Wärmeerzeugung. Im Rahmen des Sondervermögens wurde es zur Sicherung von Investitionen bis 2030 verlängert.
Während die Lieferung von Gas in Deutschland und weiten Teilen der EU sichergestellt ist, ist dessen Verwertung vielerorts noch nicht effizient. Blockheizkraftwerke (BHKW) sind dafür keine neue Methode, dennoch eine boomende Lösung.
Die ortsunabhängige Umwandlung von Gas in Wärme oder Strom stellt für zahlreiche Unternehmen einen wichtigen Schritt zur Energieautonomie dar.
2G Energy ist nicht nur einer der führenden Hersteller von BHKWs, sondern auch der erste Anbieter mit Wasserstoff-Lösung. Auch wenn die Anbindung von Wasserstoff an Unternehmen noch nicht vernetzt ist, könnte diese Technologie zukunftsweisend sein.
Mit Weitblick verankert das Unternehmen den möglichen Wechsel auf die Umwandlung in Wasserstoff-Geräte bereits in ihren Verträgen.
Gas bzw. Biogas sind wichtige Brückenrohstoffe auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft. 2G Energy könnte in diesem Segment aufgrund seiner starken Marktposition in Verbindung mit staatlichen und europäischen Förderungen nachhaltiger Energie einer der wichtigsten Begleiter der Energiewende werden.
Das KWK Gesetz regelt seit 2002 Zuschläge für die effiziente Strom- und Wärmeerzeugung. Im Rahmen des Sondervermögens wurde es zur Sicherung von Investitionen bis 2030 verlängert.
Der Bundesstaat Kalifornien hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, seinen Bedarf an fossilen Brennstoffen durch sauberen, erneuerbaren Wasserstoff zu ersetzen. Unterstützung soll dabei von Blockheizkraftwerken aus Deutschland kommen.
Neue EU-Abwasserrichtlinien erfordern die Integration von energieeffizienten Lösungen. Blockheizkraftwerke könnten der Schlüssel sein.
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