Treffen die Hagelkörner auf Gebäude, können sie gewaltige Schäden verursachen. Oft werden diese nicht sofort offensichtlich, wie gesprungene Fenster oder zersplitterte Dachschindeln. Feuchtigkeit, die in kleine Risse – entstanden durch den Hagel-Beschuss – eindringt, kann sich im Winter ausdehnen und so zu Gefriersprengungen führen.
Diese Risse bieten außerdem eine ideale Angriffsstelle in der Fassade für den Befall von Mikro-Organismen und Pilzen. Diese beschädigen, einmal die schützende Putz-Schicht durchdrungen, das darunterliegende Mauerwerk rasend schnell. Die daraus resultierenden Sanierungskosten können je nach Gebäude gewaltig ausfallen.
Neuste Testergebnisse des Forschungszentrums für integrales Bauwesen offenbaren einen wirksamen Schutz gegen diesen stark beschleunigten Verschleiß. StoTherm Classic, eine auf Polystyrol basierende Fassadendämmung der STO AG, widerstand selbst den härtesten Belastungen der Gütetests.
Das Geheimnis: alle Komponenten des Schichtsystems werden zementfrei produziert. Die daraus resultierende Elastizität des Belags kann bis zu 350 Joule Gesamtenergie verkraften, was ihn neben Starkregen und Orkanen auch resistent gegen massive Hagelschläge macht. Seine Widerstandskraft überschreitet dabei Schlagtätigkeitsanforderungen um über 50%.
Die STO AG ist einer der führenden Anbieter von Dämm- und Fassaden-Lösungen. Ihr Produkt StoTherm Classic ist mit seiner hohen Vielfältigkeit sowohl an private, als auch an gewerbliche Kunden gerichtet. Das System kann zudem in unterschiedlichen Ausführungen, wie zum Beispiel mit Steinwolle-Dämmung, welche eine hohe Feuerfestigkeit garantiert, produziert werden. Durch seinen Schutz vor unterschiedlichen Belastungen trägt es zu einem nachhaltigen Bauwesen bei.