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Rekordmonat für die Alpha Star-Fonds

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Die vergangenen Monate haben einmal mehr gezeigt, wie unberechenbar die Börsen auf kurzfristige Sicht sind und dass es keinen Mehrwert liefert, sich mit der Fragestellung auseinanderzusetzen, wie sich die Märkte in den kommenden Wochen entwickeln werden.

Genauso hat sich gezeigt, dass es nicht notwendig ist Angst zu haben, wenn man in qualitativ hochwertigen Aktien investiert ist.

In 90% der Fälle haben Pessimisten nicht recht, wenn sie Korrekturen an den Aktienmärkten als Anfangspunkt einer weitreichenden Schwächephase proklamieren. Langfristig ist es sogar so, dass sie in 100% der Fälle nicht recht haben.

Als Anleger in Aktien hat man guten Grund optimistisch zu sein, da Aktien langfristig schon immer gestiegen sind. Aber warum ist das so? Die Antwort ist recht einfach. Zum einen steigt die Zahl der Menschen auf unserer Welt immer weiter an. Zum anderen schreitet die Technologie voran.

Insofern gilt es erstens immer mehr Menschen zu versorgen, mit Nahrung, Wohnraum, Kleidung, Internet/Telefon, Mobilität, Energie, Gesundheit etc. Zweitens liegt es in der Natur des Menschen nach einem „Mehr“ und „Besser“ zu streben. Das ist der Grund, warum es Innovationen und technologischen Fortschritt gibt. Dies wiederum sorgt für Produktivitätssteigerungen und Wachstum. Gerade in der aktuellen Zeit verläuft der Fortschritt so rasant, dass davon auszugehen ist, dass uns in den kommenden Jahrzehnten weitere große Sprünge in einer ganzen Reihe von Bereichen bevorstehen.

Uns braucht daher nicht angst und bange sein. Vor der Zukunft schon gar nicht und auch nicht vor kurzfristigen Kursschwankungen.

In seinem sehr empfehlenswerten Buch Fooled by Randomness hat Nassim Taleb die Börsen wie folgt beschrieben: „Man kann sich den Markt als eine zufällige Bewegung mit einer grundsätzlichen Aufwärtstendenz vorstellen“. Das besagt nichts anderes, als das Börsen auf mittel- und langfristige Sicht üblicherweise steigen, auf kurzfristiger Basis jedoch in unberechenbarer Weise schwanken. So und nicht anders ist es.

Da uns Verluste an der Börse, selbst wenn Sie nur temporär sind, nahezu doppelt so stark schmerzen wie uns Gewinne erfreuen, neigen wir dazu, emotional zu reagieren und stellen in der Folge die falschen Fragen.

Es gibt zwei Fragen, die man sich als Aktionär qualitativer hochwertiger Unternehmen nie stellen muss. Erstens: Ist gerade der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg? Zweitens: Soll ich vielleicht verkaufen, weil ich das Gefühl habe, dass die Märkte nach unten gehen könnten?

Mit beiden Fragen müssen sich Anleger überhaupt nicht auseinandersetzen. Im Gegenteil, die Fragestellungen sind sogar gefährlich, weil beide eine sehr kurzfristige Denkweise beinhalten. Investments in Aktien sollten niemals kurzfristig sein, um von den langfristigen Vorteilen, wie oben beschrieben, zu profitieren.

Kursschwankungen wird es immer geben, aber diese ändern auch nichts daran, ob ein Unternehmen steigende Gewinne erwirtschaftet – und nur darauf kommt es wirklich an. Das Portfolio eines Fonds so zusammenzusetzen, das entsprechend starke Unternehmen im Depot sind, ist die Aufgabe des Fondsmanagements.

Insofern ist für Sie als Fondsinvestor ein viel wichtigere Frage, ob das Fondsmanagement eine gute strategische Ausrichtung hat, diese einhält und es schafft, nachhaltig die richtigen Entscheidungen zu treffen. Eine gute Messgröße dafür sind eine mittel- und langfristige (!) Überrendite des Fonds gegenüber dem Gesamtmarkt und Vergleichsprodukten.

Auch das persönliche Engagement des Fondsmanagers im eigenen Produkt ist ein guter Hinweis auf ein Vertrauen auf die eigene Strategie. Wenn Sie an diese Punkte einen Haken machen können, brauchen Sie sich keine Gedanken um die täglichen Schwankungen an den Börsen machen und können entspannt von den langfristig wirkenden Kräften profitieren, die sich mittels des Zinseszinses über die Jahre hinweg potenzieren.

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