TTFM-Verfahren: Durchblick während kardialer Eingriffe

Die Behandlung von Herzerkrankungen erfordert häufig komplizierte Eingriffe. Dieses medizinische Equipment darf dabei im OP nicht fehlen:
Atemnot, Blutdruckabfall und erhöhter Puls: Dies sind die Symptome einer koronaren Herzerkrankung. In Deutschland sind rund eine Million Bürger von einer solchen betroffen. Sie wird durch eine Verengung der Herzgefäße ausgelöst, die wiederum durch erhöhten Blutdruck oder Rauchen begünstigt wird. Durch die Verengung kann der Herzmuskel nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt werden. Um dies zu vermeiden, wird in einer sogenannten Bypass-Operation die Blut- und damit auch Sauerstoffversorgung mittels einer körpereigenen Schlagader, die meist am Bein entnommen wird, wiederhergestellt. Dazu werden die verschlossenen Stellen überbrückt. Dieser Eingriff erfordert höchste Präzision und bietet keinen Raum für Fehler. Diese Technologie bietet Chirurgen die passende Hilfestellung:

Führende Überwachung

Weltweit führend in der Entwicklung von Systemen zur Überwachung der Durchblutung während chirurgischen Eingriffen ist das norwegische Unter­nehmen Medistim. Ihre Produkte bilden die Regelversorgung bei kardialen Eingriffen dieser Art.

In den meisten europäischen Ländern und Japan decken die Anlagen von Medistim fast den vollständigen Markt solcher Überwachungssysteme ab. Der Marktauftritt in den USA, Asien und dem Nahen Osten wächst ebenfalls. Darüber hinaus vertritt Medistim etwa 100 Unter­nehmen für medizinisches Equipment als Distributor in Norwegen.

Herz- und Gefäßkrankheiten bleiben weiterhin die weltweit häufigste Todesursache. Über ein Drittel aller Tode sind auf diese zurückzuführen. Systeme zur Überwachung und Sicherstellung von Eingriffen verbunden mit dieser Erkrankungen ist und bleibt von höchster Relevanz im medizinischen Sektor. Als führender Anbieter dieser Technologie ist Medistim bestens für die zukünftige Entwicklung aufgestellt.