Der Hauptbeweggrund zur Anschaffung von Solaranlagen ist, Mithilfe der Sonnenstrahlung Energiekosten zu senken und gleichzeitig die Umwelt zu entlasten. Da allerdings in Mitteleuropa durchschnittlich nicht einmal 20% des Jahres Sonnenstunden sind, ist es nötig, überschüssige Energie während der Energieerzeugung zu speichern, um Sie bei Bedarf zu nutzen.
Mindestens genauso wichtig wie die Energieerzeugung ist auch der Wirkungsgrad, mit dem Akkus den Strom speichern können. Der Wirkungsgrad drückt aus, welcher Anteil der Energie gespeichert wird und welcher beim Transport verloren geht.
Eine Akku-Inspektion durch die HTW Berlin, gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, lieferte dabei die entscheidenden Qualitätsergebnisse. Die Speicherlösungen von 15 Produzenten wurden von unabhängigen Laboren unter die Lupe genommen.
Das System VARTA pulse der VARTA AG konnte sich dabei in dem Test von seiner Konkurrenz abheben. Mit dem höchsten Wirkungsgrad, bei der niedrigsten Verlustrate, bildet das Modular erweiterbare System auch das ideale Einsteigermodell in die Energie-Selbstversorgung.
Das System VATRA pulse konnte nicht nur als Testsieger glänzen, es zeichnete sich auch durch den höchsten je gemessenen Wirkungsgrad vergleichbarer Systeme aus. Zur weiteren Optimierung besitzt das neuste System VARTA pulse neo eine Schnittstelle zu den Systemen eines intelligenten Hauses, um z.B. auf Basis von Wetterprognosen den Ertrag zu optimieren. Somit sind VARTA-Systeme ein wichtiger Baustein für die Selbstversorgung bei jedem Wetter.